Rote Bete und ihre wichtigsten Anbaueigenschaften

Die Rote Bete ist eines der gesündesten pflanzlichen Lebensmittel unserer Zeit. Dieses Gemüse zeichnet sich durch seinen hohen Zucker- und Fruchtzuckergehalt aus. Darüber hinaus enthält sie Ballaststoffe, die für den menschlichen Körper sehr wichtig sind, Pektine und Polysaccharide. Dennoch ist die Verwendung dieses Produkts in der modernen Welt weit verbreitet. Es wird zur Zubereitung einer Vielzahl von Rezepten verwendet - in Suppen, Salaten und sogar als einfacher Snack.

Viele Menschen widmen sich aber auch dem Anbau dieses Gemüses. Tafelrüben (Rübenwurzel) werden von vielen Gärtnern angebaut, daher ist es immer wichtig, die richtige Sorte zu wählen. Das kann man in einem spezialisierten Online-Shop tun, wo es eine große Auswahl an Samen gibt Angebot. Aber wie macht man das? Nur wenige Menschen kennen die richtige Vorgehensweise. In der Tat ist es wichtig, ein spezielles Schema zu befolgen, das das Einpflanzen von Samen in den Boden zu bestimmten Zeiten des Jahres und anderen Faktoren beinhaltet. Bei der Aussaat ist es zum Beispiel wichtig, dass der Boden eine gute Temperatur hat.

Wie pflanzt man Rote Bete richtig?

Im Gegensatz zu anderen essbaren Hackfrüchten enthält die Rote Bete eine große Menge an Spurenelementen und Mineralien. Blumen wie Dahlien, Gänseblümchen, Farne und dergleichen können ebenfalls in der Nähe gepflanzt werden. Der schwarze Boden wird das Wachstum dieses mineralstoffreichen Gemüses problemlos unterstützen. Aber lassen Sie uns das Ganze in geordneten Bahnen angehen. Beim Anpflanzen von Roter Bete ist es wichtig, Folgendes zu wissen:

    1. Erde. Am besten eignet sich ein neutraler, mit Torf angereicherter Boden mit leichter mechanischer Struktur. Er sollte locker genug für die Aussaat sein.
    2. Pflanzung. Die Aussaat von Speiserüben erfolgt breitwürfig. Der Abstand zwischen den Reihen sollte mit 45 bis 60 cm ausreichend groß sein. Wird das Saatgut im Streifenverfahren gesät, empfiehlt sich ein Schema von 20 × 50 cm.

Siehe Tabelle für Details.

  1.  Boden. Die beste Wahl ist ein neutraler, mit Torf angereicherter Boden mit leichter mechanischer Struktur. Er sollte locker genug sein, um die Samen darin auszusäen.
  2.  Pflanzung. Die Aussaat von Speiserüben erfolgt breitwürfig. Der Abstand zwischen den Reihen sollte groß genug sein - 45 bis 60 cm. Wird das Saatgut im Streifenverfahren ausgesät, empfiehlt sich ein Schema von 20 × 50 cm.
  3.  Temperatur. Rote Bete ist eine wärmeliebende Pflanze, daher ist es wichtig, dass die Temperatur zum Zeitpunkt der Aussaat nicht unter 5 °C fällt. Bei der Aussaat sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur nicht unter 5 °C sinkt. Die ersten Triebe erscheinen etwa 24-25 Tage nach Aussaat.
  4. Feuchtigkeit. Feuchtigkeitsmangel kann sich negativ auf das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze auswirken.
  5.  Bodenbehandlung. Es ist am besten, den Boden vor der Aussaat der Samen zu behandeln. Es wird empfohlen, Kompost, Dung und auch kalium-, stickstoff- und phosphorhaltige Düngemittel hinzuzufügen. Herbizide werden nur selten zu diesem Zweck eingesetzt.
  6. Saat. Sie erfolgt in zwei Phasen. Die erste Phase sollte unmittelbar nach der Aussaat von Frühgetreide erfolgen, während die zweite Aussaat mit der Ankunft von warmem Wetter durchgeführt wird. Dieses Verfahren verhindert eine vorzeitige Blüte des Wurzelsystems.
  7. Pflege der Pflanzen. Der Massenaustrieb der Triebe beginnt etwa 7-11 Tage nach der Aussaat. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Sämlinge 2-3 echte Blätter haben, sollte ein Rückschnitt vorgenommen werden.
  8. Um einen hohen Ertrag an Roter Bete zu erzielen, ist es wichtig, die richtige Pflege zu gewährleisten, die Bodenfeuchtigkeit zu überwachen, die optimale Temperatur aufrechtzuerhalten und rechtzeitig zu behandeln. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, können Sie hervorragende Ergebnisse erwarten.

 

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